Perricum:Diamantschädelreiter

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(Shedahar Diamath)


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Neueste Briefspieltexte:







Befehlshaber: derzeit vakant
Sollstärke: Nur noch symbolisch: 11x9 (99) Ammayin (wird inoffiziell nicht mehr angestrebt.)
Status: ca. ein Banner
Waffengattung: Schwere Reiterei (Traditionell Lanze, nebachotischer Reiterschild, Säbel und Krummdolch)
Typ: Elite- und Söldnereinheit
Farben: weißgold und schwarzblau
Symbole: Die Standarte: Halb eingeschlagener Schädel eines Riesenschlingers, aufgespießt auf einer Stoßlanze und in dessen Inneren ein Gwen-Petryl eingelassen ist, , so dass von dem dunklen Augenhöhlen des Schädels ein gespenstisches Leuchten ausgeht. Der Kiefer des Echsenschädels ist stets mit Blut eingeschmiert, so dass es den Anschein hat, als habe er gerade gefressen.
 Der Schädel selbst hat den Anschein, als würde er noch aus Zeiten des alten Nebachots stammen.

Historie

Uralt, die Schädel stammen wahrscheinlich noch aus den Zeiten des Sultanats.

Doch nach der Nebachotenkrise, der Haffax-Inavsion, Teilung Brendiltals und der stetigen Anbiederung ihres Anführers Martok an die Raulschen, enthoben sie diesem des Kommandos und erklärten sich zur unabhängigen Söldnereinheit im Sinne Kors, mussten sich deshalb aber auch verkleinern.

Seitdem sind die Schädel vorallem in der Stadt Morganabad heimisch, nur äußerst selten auch im weiteren Südperricum oder Nordaranien, um dort ihre Waffen dem bestzahlenden zu unterstellen oder zumindest demjenigen der einen guten Kampf zu bieten hat.

Vorallem in Südperricum geraten sich die Reiter in neuster Zeit immer öfter mit Söldnern der Zwillingsblutgarden oder "Der Waage" ins Gehege.

Name

Der nebachotische Name lautet "Shedahar Diamath han Nebachot". Kurz auch: Schädel oder Schädelreiter.


Aufgabe

Ganz klar: Einen Keil innerhalb der feindlichen Reihen bilden. Hart und direkt.


Beschreibung/Besonderheit

Die Schädelreiter sind einzig und alleine zum Kampf zu gebrauchen. Wer in dieser Sharam kämpft muß sich bereits in mehreren Kämpfen und Schlachten ausgezeichnet haben. Die Schädelreiter sind jene Reiter die – ohne Rücksicht auf das eigene Leben – einen Keil in die Reihen des Feindes rammen und dort für blutige Ernte für ihren Herrn Kor einholen. 
Es heißt, dass die Helme des Kapathan und des Kom'hadar magisch seien und über Wesenheiten der entsprechenden Helmform gebieten können. Leider ist dies jedoch den Wenigsten bekannten, zumal der Mechanismus, mit dem diese Fähigkeiten genutzt werden können, gänzlich vergessen gegangen ist.


Stamm

Die Einheit zählte sich zum Stamm der Bahr ai Danal. Diese Zuteilung wird jedoch - nach Krise und 2. Schande - zunehmend irrelevant. So dass sich - nach der Neuformierung - auch andere Nebachoten und Baburen/Aranier unter ihnen befinden. Sogar erste Raulsche sind der Einheit beigetreten.


Wichtigste Mitglieder

Kapathan (Hauptmann): vakant (Elefantenschädel)
A‘Juwar ("Adjutant"): Eslam von Greifenwacht (Eslam han Garhan’war)
Al’Sharuts ("Unterführer"): Zival von Brendiltal (Ci'val han Beshir a Danal), ...
Kom’hadar (Bannertäger): Halil von Korbrunn (Haleel han Kur'barun)(Großaffenschädel)


Erfahrung

Die Garde ist als "veteran-Elite" einzustufen. (Nach den Abstufungen: Elite, Veteran, Erfahren, Geübt, Unerfahren)


Standarte

Halb eingeschlagener Schädel eines Riesenschlingers, aufgespießt auf einer Stoßlanze und in dessen Inneren ein Gwen-Petryl eingelassen ist, , so dass von dem dunklen Augenhöhlen des Schädels ein gespenstisches Leuchten ausgeht. Der Kiefer des Echsenschädels ist stets mit Blut eingeschmiert, so dass es den Anschein hat, als habe er gerade gefressen.
Der Schädel selbst hat den Anschein, als würde er noch aus Zeiten des alten Nebachots stammen.


Auftreten

Alle tragen Halbvisiere in Form von Schädeln jeglicher Art von Mensch bis Tier die in den Legenden einst alle mit Edelsteinen besetzt waren. Heute tragen nur noch der Kapathan und der Kom’hadar Diamanten auf dem Visier, da dies auch die einzigen Helmvisiere sind, die noch aus der ‚alten Zeit‘ stammen.
 Für Nebachoten tragen die Schädelreiter auch ungewöhnlich viel Rüstung (meist goldend glänzende Rüstungen mit schwarzblauen Mänteln). Die Ringelpanzer, Brigantinen, oder Kettenhemden, sind oftmals noch mit einzelnen Platten- Leder- oder Knochenteilen verstärkt.


Zitate:

„Zaig mirr Bursche, ob Dain Bludt auch rot ist!“

Zitate über:

„Solltet ihr den blutigen Echsenschädel sehen, dann lauft! Lauft! Lauft! Lauft und blickt nicht zurück, wenn euch euer Leben und eure Seele lieb ist.“ (Gefangener Söldner)


Weitere Mitglieder

...

Ehemalige Mitglieder


Bedeutende Personen

Chronik

Wappen Baronie Sturmfels.svg 18. Ron 1042 BF:
Angriff von Wasserburger Kämpfern auf eine Nahrungsmittelladung, die für die Bergbewohner von Sturmfels gedacht war.

Wappen Junkertum Morganabad.svg 16. Eff 1042 BF:
Der Baron von Wasserburg heuert Söldner in Morganabad an

Wappen Junkertum Wolfszahn.svg 20. Eff 1042 BF:
Die Diamantschädelreiter liefern sich blutige Kämpfe mit den Sturmfelser Streitern.

Wappen Baronie Weissbarun.svg 26. Tra 1042 BF:
Die Diamantschädelreiter im Sold des Wasserburger Barons belagerten Burg Dreistein auf Weißbarûner Land. Da die Trutzburg sich als uneinnehmbar herausstellte zogen sie marodierend weiter. Mehrere Tote in dem Dorf Dreisteinen.

Wappen Pfortenritter.svg 2. Phe 1042 BF:
Mehrere Pfortenritter unter Führung von Nimmgalf von Hirschfurten fielen über den Darpatweg in der Baronie Wasserburg ein.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1043 BF

Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Grimmiges Gesicht
In Hordenberg und Morganabad ärgert man sich über die Barone von Wasserburg.
Zeit: Tra 1043 BF / Autor(en): Jan
Wappen Junkertum Morganabad.svg Blinkende Münzen
Gescholtene Söldner ergreifen die Initiative.
Zeit: 28. Bor 1043 BF / Autor(en): Jan